Das Consent Management legt den Umgang mit persönlichen Daten fest. Hierzu zählen die Daten von den Kunden und Usern. Diese Daten fallen bei einer Reihe von Systemen an. Zu diesen zählen vor allem Webseiten und Apps.
Mit dem Consent Management geben Sie den Usern die Option, selbst über die Nutzung zu entscheiden. Die DSGVO der EU legt fest, dass Sie den Usern eine solche Möglichkeit geben müssen. Das wird mit den Pop-ups umgesetzt, die Sie von fast allen Webseiten kennen.
Cookies und Pop-up – das Consent Management in der Praxis
Für die User, die auf Ihre Webseite kommen, ist das Pop-up die Schnittstelle zum Consent Management. Wichtig ist, dass Sie dem User die aktive Zustimmung zu den Cookies erlauben.
Sie richten das Pop-up mit einem Tool ein. Es ist in erster Linie für die Cookies gedacht. Im Pop-up sind alle Zwecke gelistet, für die Sie die Daten nutzen. Dazu zählen auch alle dritten Anbieter, die Sie nutzen und die auch die Daten erhalten. So sieht der User, was mit seinen Daten passiert. Die Punkte, die im Pop-up zu sehen sind, lassen sich im Tool einstellen.
Was sind die Daten, die im Consent Management verwaltet werden?
Es gibt eine Reihe von Daten, die unter das Konzept fallen. Das sind in erster Linie persönliche Infos. Die Daten entstehen zum Teil wissentlich. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn sich ein Nutzer auf einer Seite registriert. So sind die Daten die Mail oder auch der reale Name des Users.
Es gibt auch Fälle, wo die Daten passiv anfallen. Das ist dann der Fall, wenn ein User nur eine Webseite besucht. Das kann auch anonym sein. Dennoch fallen bei der Aktion Daten an. Dazu zählen zum Beispiel die IP und das Datum, wann der User auf der Seite war.
Wie beeinflusst der User die Nutzung seiner Daten?
Die DSGVO der EU legt fest, dass jeder Nutzer das Recht hat, die Nutzung seiner Daten zu beeinflussen. Auch muss der User über die Verwendung der Daten informiert werden. Sie stehen in der Pflicht, die zwei Punkte umzusetzen.
Mit dem Consent Management gelingt es, die nötigen Steps dafür zu planen. Bevor Sie also Daten von den Nutzern erfassen, muss der User erfahren, wie Sie seine Daten nutzen. Das gibt ihm die Chance, die Nutzung zu beeinflussen. Er kann hier zustimmen, ablehnen und auch eine eigene Wahl treffen.
Das hat dann auch Einfluss auf die Daten, die Sie speichern. Nur die Data, zu denen der User zugestimmt hat, kommen in die Datenbank. Mit den Daten können Sie dann auch arbeiten. Oft kommen die Daten in die Web Analytics. So können Sie diese für das Daten getriebene Marketing nutzen.
Mit der Consent Management Beratung holen Sie sich das Wissen über das Thema, was Sie brauchen. Nach der Beratung bleibt keine Frage mehr offen. Das ist die Basis, um die Seite im Web oder eine App nach den Regeln der DSGVO zu betreiben.
Die Consent Management Beratung von Rashedi – sorgen Sie für Sicherheit bei den Cookies
Jede Seite im Web braucht heute ein Consent Management. Ohne dies laufen Sie Gefahr, gegen die DSGVO der EU zu verstoßen. Das kann eine hohe Strafe mit sich bringen. Es gibt Optionen, dieser Gefahr aus dem Weg zu gehen. Wenn Sie die nötigen Tools in Ihrem Netzwerk ausbringen, sind Sie auf der sicheren Seite. In der Consent Management Beratung bei uns erfahren Sie im Detail, wie das geht.
Wir sprechen in der Consent Management Beratung auch die Wege an, die Sie bei den Pop-ups gehen können. Sie kennen bestimmt auch die Arten, wie diese Pop-ups aufgebaut sind. Neben sehr fairen Anzeigen gibt es auch Pop-ups, die sehr störend sind. Wie sich die Strategien in der Praxis auswirken, zeigen wir Ihnen auch in der Consent Management Beratung.
Web Analyse und Data Tracking – die Vorteile von Consent Management
Das ist jedoch noch nicht alles, was wir in der Consent Management Beratung bieten. Wir informieren Sie auch zu den Wegen, wie Sie Data aus dem Web und anderen Quellen nutzen. An dem Punkt gibt es eine Reihe von Optionen, die sehr interessant sind.
Die Daten, die Sie aus dem Web und den Apps sammeln, sind ein Teil der Business Intelligence (BI). Sie liefern Ihnen wertvolle Infos. Damit das gelingt, müssen Sie die Daten weiter analysieren. Für diesen Zweck gibt es die Daten Technologien.
Auch hier stehen Ihnen Tools zur Auswahl. Mit diesen bauen Sie ein Data Warehouse auf. In das bringen Sie die Daten von den Usern, die aus dem Web stammen. Dort findet dann die Analyse statt. Mit der Daten Visualisierung und dem Reporting stehen Ihnen dann wertvolle Daten zur Verfügung. Das ist der erste Schritt zu dem Data Driven Marketing. Bei der Technik schauen Sie tief in die Zahlen und Daten zu dem Verhalten der Kunden.
Nach der Consent Management Beratung sprechen wir auch gerne über diesen Punkt mit Ihnen. Bei vielen Projekten ist das oft der nächste Schritt auf dem Weg zu einer Daten getriebenen Organisationen.
Persönlicher Support und Beratung – bei Rashedi selbstverständlich
Nutzen Sie unsere Consent Management Beratung, dann steht Ihnen ein direkter Partner zur Seite. Dieser begleitet Sie durch das ganze Projekt. Auch können Sie uns zu jeder Zeit ansprechen. Haben Sie Fragen, dann haben wir ein offenes Ohr.
Durch das Konzept unserer Agentur stellen wir Ihnen einen nahen Service bereit. Wir lernen Sie und Ihre Firma sowie das Projekt sehr gut kennen. Sie erhalten bei uns auch immer ein Konzept, das wir nur für Sie erstellen. Lösungen nach dem Schema X gibt es bei uns nicht. Das ist wichtig, damit wir in der Consent Management Beratung konkret auf Sie eingehen können.
Rashedi ist Ihr Partner für die Consent Management Beratung und mehr
In der Beratung zu Themen aus dem Bereich IT und Data haben wir viel Erfahrung. Auch in der Praxis haben wir zahlreiche Projekte mit Erfolg zu Ende gebracht. Dazu zählt der Aufbau von Lösungen für Big Data bei Funke oder Douglas.
In unserem Podcast, den Sie auf Spotify finden, können Sie gerne rein hören. Hier geht es um die Data Strategy, Data Analytics oder das Daten Tracking und ähnliche Themen.
Haben Sie Interesse an einer Consent Management Beratung? Nehmen Sie doch noch heute Kontakt zu uns auf. Wir würden uns über eine Mail oder einen Anruf von Ihnen freuen.