In der Welt der Werbung im Web kennt jeder Facebook Ads und Google Ads. Publisher, sowie Agenturen und Firmen, die Werbung machen, nutzen sie, um Kampagnen für Werbung zu machen, laufen zu lassen und sie zu verwalten.
Dies sind auch Beispiele für eine Self-Serve Advertising Platform. Viele wissen das aber nicht.
Hier wird gezeigt, was eine Self-Serve Ad Platform ist und wie sie läuft. Auch was sie anders von Managed Ad Kampagnen macht, welche Features im Fokus sind und wie man eine baut wird hier erklärt.
• Eine Self-Serve Advertising Platform wird von Käufern von Medien genutzt. So können sie Kampagnen für die Werbung machen, sie bearbeiten und verwalten. So müssen sie nicht Kampagnen nutzen, die andere für sie machen. Das sind zum Beispiel das AdOps Team des Publishers oder von der AdTech Platform.
• AdTech Platforms, wie DSP oder SSP, sowie Data Platforms, wie DMP oder DCP, lassen sich mit der Self-Serve Ad Platform vereinen.
• Sie macht es möglich, dass die Kampagne direkt auf der Web Page des Publishers läuft. Dies geschieht in der Regel über einen Ad Server.
• Nachdem der User die Kampagne erstellt hat, wird die Info an AdTech und Data Platforms gegeben. Das geschieht meist über ein Application Programming Interface (API).
• AdTech Firmen und Agenturen für Werbung können Self-Serve Ad Platforms für ihre Kunden bauen. Diese können dann selbst Kampagnen für die Werbung machen.
• Publishers können eine Self-Serve Ad Platform für Agenturen und Firmen, die Werbung machen, bauen. So können sie dann seine digitalen Objekte, wie Web Pages oder Video-Streaming Dienste, nutzen.
• Die besten Punkte sind ein User Interface (UI), das Management der Kampagne, ein Dashbord für Reportings, das User Management und das verbinden mit anderen AdTech Platforms und Tools.
Sie ist eine AdTech, die auch Self-Service Advertising Platform genannt wird. Käufer von Medien können mit ihr selbst Kampagnen für die Werbung machen, starten und verwalten. So muss die Kampagne nicht von dem AdOps Team des Publishers oder der AdTech Firma gemacht werden.
Viele Anbieter von DSPs bieten zwei Wege an, um eine Kampagne zu machen. Das sind Self-Serve oder Managed Service. Bei der ersten richtet die Firma oder Agentur, die werben will, die Kampagne selbst ein. Bei der zweiten macht das das AdOps oder das Team für den Verkauf von Werbung von der DSP.
Sie lässt sich mit AdTech Platforms, wie DSP und SSP, und Data Platforms, wie DMP und CDP, vereinen. Mit ihr kann eine Kampagne auch direkt auf der Web Page oder dem Video-Streaming Dienst des Publishers laufen. In der Regel geschieht das über den Ad Server.
Ist die Kampagne erstellt, wird die Info an AdTech und Data Plaforms gegeben. Dies geschieht meist über eine API. Wird etwas in der Self-Serve Ad Platform geändert, wird dies auch an die AdTech und Data Platforms übermittelt.
Viele Arten von Firmen können sie nutzen, dies sind zum Beispiel:
AdTech Platforms, wie DSPs, können Self-Serve Ad Platforms bauen. So können ihre Kunden selbst Kampagnen für die Werbung machen.
Der Vorteile für die AdTech Platform ist, dass sie mehr Kunden haben kann. Das AdOps Team hat dann mehr Zeit frei. So haben sie mehr Zeit für Managed Service Kampagnen für Werbung, die mehr wert sind.
Sie können Self-Serve Ad Platforms für Firmen und Agenturen, die Werbung machen, bauen. So können sie Kampagnen machen, um der Zielgruppe des Publishers Werbung zu zeigen. Die Self-Serve Ad Platform wird meist mit Data Platforms, wie DMP oder CDP, vereint. So ist es Firmen möglich, Zielgruppen zu machen. Mit einer AdTech Platform, wie einem AdServer, kann dann das Schalten von Ads und das Targeting gesteuert werden.
Diese Agenturen können Self-Serve Ad Platforms für Ihre Kunden bauen. Dann kann der Kunde selbst Kampagnen machen, die dann über viele DSPs laufen.
Die Agentur kann in ihr auch Reporting Dashbords machen. Sie zeigt Daten über die Leistung der Kampagne über die diversen DSPs an.
Jede Self-Serve Ad Platform ist anders. Aber jede muss auch ein paar wichtige Merkmale haben:
Das UI ist sowohl für die Firma, als auch für seine Kunden da. Mit ihr können beide jeden Aspekt der Kampagne verwalten.
Der Teil ist für das Erstellen, Starten und Ändern der Kampagne da. Es macht dem User möglich, das Format der Werbung zu wählen. Auch kann der Ort der Ad, das Anfang und Ende, Standort Targeting und mehr Targeting Merkmale gewählt werden.
Es macht Usern möglich, die Daten der Leistung der Kampagnen zu sehen. Sie hat Infos zu Impressionen, Clicks und Conversions. Auch die Raten zu diesen sind da drin. Das sind Click-Through und Conversion Raten. Aber auch mehr Infos wie Ort, Art des Gerätes, Format und Größe der Ad sind zu finden.
Mit ihm können User erstellt und gelöscht werden. Auch kann der Zugriff auf bestimmte Teile beschränkt werden.
Sie sind auch ein wichtiger Teil der Self-Serve Ad Platform.
Je nach Lage können sie mit AdTech Platforms, wie DSPs, SSPs, Ad Networks und Ad Servers, und Data Platforms, wie DMPs und CDPs, sein.
Das Binden an die AdTech Platform ist nötig, um die Kampagnen laufen zu lassen. Während das Binden an die Data Platform dafür da ist, die Ads einer Zielgruppe zu zeigen. Das ist zum Beispiel dann der Fall, wenn ein Publisher eine Self-Serve Ad Platform baut, damit der Werbetreibende Ads für seine Zielgruppe zeigen kann.
Für beide Seiten gibt es Vor- und Nachteile. Für Firmen sind die Faktoren wichtig, wenn sie sich für eines der beiden entscheiden.
• Die Technik, IP, Codebase und Data gehört zu 100% einem selbst.
• Man hat die volle Kontrolle über die Produkt-Roadmap.
• Man kann eigene Features und Integrationen machen.
Passt am besten zu:
• AdTech Firmen.
• Große Publisher und Medienunternehmen.
• (Mittel)Große Agenturen für Werbung.
• Es ist möglich, die Kampagne direkt zu starten.
• Die laufenden Kosten sind kleiner.
• Es gibt keine Wartung der Technik.
Passt am besten zu:
• Kleine AdTech Firmen und Start-Ups um zu sehen, ob die Geschäftsidee gut ist
• Kleine Publisher und Medienunternehmen.
• Kleine Agenturen für Werbung
Der Bau ist wie bei jedem anderen Software Projekt.
Hier sind die Phasen von dem Prozess der Entwicklung. Sie sind gleich für AdTech, MarTech und Self-Serve Ad Platforms.
In der Phase enthalten ist:
• Das Ziel, die Vision und den Kontext Ihres Projektes zu verstehen.
• Zu finden, was für Ihr Projekt gebraucht wird, und was bei der Technik nötig ist.
• Antworten auf die Fragen zu der Technik, die es in der Phase gibt.
In der Phase enthalten ist:
• Zu finden, was bei der Technik zu Ihrem Projekt nicht klar ist. Und dafür Lösungen zu suchen.
• Die Features für das MVP wählen. Auch eine Liste mit Tasks zu machen, die das Ziel des Produktes formt, gehört dazu.
• Das Finden des besten Tech-Stacks und den Aufbau der Infrastruktur für das Projekt.
• Das Forschen an der Entwicklung des MVP oder des PoC.
In der Phase enthalten ist:
• Das Bauen des MVP von Ihrem Projekt. Hier enthalten sind Frontend, Backend, Entwicklung der Infrastruktur, UX/UI Design sowie Q&A und Tests.
• Den ersten Nutzern oder Interessierten ihr MVP zu zeigen.
• Feedback für die Zeit nach der Entwicklung des MVPs zu sammeln.
• Die Plattform im Auge behalten und bei Notfällen zu reagieren.
In der Phase enthalten ist:
• Die Plattform weiter zu entwickeln. Der Prozess sind Sprints, die zwei Wochen dauern. So sollen am Ende von jedem Sprint neue oder bessere Features da sein.
• Support und Wartung für die Software und das ganze System.
• Das Projekt wird an Ihr Team übergeben (falls zutreffend).
Die Teams für die Entwicklung von AdTech und MarTech von Clearcode haben schon viele Self-Serve Ad Platforms gebaut. Die Kunden waren AdTech Firmen, Publisher sowie Firmen und Agenturen aus der Branche für Medien.
Für die Entwicklung und den Bau seiner Self-Serve Ad Platform hat eine große AdTech Firma aus Europa mit Clearcode gearbeitet.
Sie ist mit dem DSP der Firma vereint. So können seine Kunden ihre eigenen Kampagnen machen. Die laufen dann auf der DSP.
Für die Entwicklung und den Bau seiner Self-Serve Ad Platform hat ein großer OTT-Streaming Dienst aus Asien mit Clearcode gearbeitet.
Sie erlaubt es Werbetreibenden, Kampagnen für die Werbung zu machen. So sehen Zuschauer auf der Streaming Plattform die Ads.
Für die Entwicklung und den Bau seiner Self-Serve Ad Platform hat eine digitale Agentur für Werbung aus den USA mit Clearcode gearbeitet.
Sie erlaubt es Werbetreibenden, Kampagnen zu starten. Den Usern können so Ads bei vielen Publishers gezeigt werden.